Helms Hingabe an das Wesentliche hat dazu beigetragen, eine junge Füllfederhalterfabrik in einen Branchenführer zu verwandeln. Handgefertigte Materialien und zuverlässige Leistung halten seinen unangepassten Geist am Leben.


Heinrich Helms Bemühungen, den Weg zu mehr Effizienz in Design und Fertigung zu ebnen, läuteten eine Ära der Moderne ein, die Originalität und obsessive Sorgfalt in der Produktpräsentation betonte. Sein Motto „less is more“ gilt noch ein Jahrhundert später.
Die 1920er Jahre waren eine Zeit der Erneuerung, als das modernistische Denken einen neuen Schwerpunkt auf Einfachheit und Handwerk legte. In ganz Europa prägte die brodelnde Bauhaus-Bewegung das Industriedesign grundlegend.


Die ungezügelte Nachfrage und Materialknappheit im Italien der Nachkriegszeit zwang die Stiftfabriken zu mehr Innovation. Angetrieben von der Forderung, die Produktion zu rationalisieren und zu vereinfachen, wurde das Experimentieren mit Farbe und Formgebung zum neuen Mantra.
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